Aktuelles

Auf die richtigen Beziehungen kommt es an

Um Plattform-Nutzerinnen und -Nutzern passende Empfehlungen zu geben, greift das Projekt MPASS auf eine spezielle Datenbankstruktur zurück.

 

Foto: Karoline Klimek / Grafik: Anja Klinner

Der Nutzen von Empfehlungssystemen ist leicht zu erkennen: Sie schützen vor Informationsüberflutung und unterstützen uns bei der Auswahl passender Optionen. Die Matching-Plattform im Projekt MPASS soll Nutzerinnen und Nutzern passende Ansprechpersonen und Angebote von Hochschulen vermitteln. Welche Informationen benötigt die Plattform aber für die so genannten „Matches“? Und worauf basieren die Empfehlungen für die Nutzerinnen und Nutzer?

"Im Projekt MPASS entwickeln wir ein Empfehlungssystem im Bereich des Wissenstransfers, das sowohl von Hochschulangehörigen als auch von Unternehmen, Verwaltungen und anderen Institutionen und Privatpersonen außerhalb der Hochschulwelt genutzt werden soll", erklärt Anja Klinner, wissenschaftliche Mitarbeiterin im TransInno_LSA-Teilprojekt MPASS. Es gehe um eine Matching-Plattform für Ansprechpersonen und Angebote an Hochschulen, die Personenprofile beinhalten müsse. "Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler sowie andere Hochschulangehörige geben hier zum Beispiel ihre Kontaktdaten an", erklärt sie.

Welche Daten das Projekt noch gesammelt hat, wie die in der Entwicklung befindliche Plattform in der Realität funktionieren soll und wo das dahinterliegende Empfehlungssystem sogar eingeschränkt werden muss, lesen Interessierte im Blog-Beitrag.